· 

Inktober-Rückblick

Bevor alles in Richtung Weihnachten zieht, möchte ich dir heute noch einen kleinen Rückblick auf den Oktober geben. Beziehungsweise Inktober.

Erfunden wurde er 2009 von Jake Parker (klick). Die Idee dahinter war schlicht, seine Fähigkeiten zu verbessern und eine Zeichen-Routine zu entwickeln. Daraus ist eine jährliche Challenge entstanden, an der tausende Künstler weltweit teilnehmen. Mittlerweile gibt es auch viele ganz eigen gestartete Auf- und Vorgaben.

Der Ablauf ist wie folgt: Es wird eine Liste mit 31 Themen/Schlagworten veröffentlicht - für jeden Tag des Monats eines. (Alternativ dazu: alle zwei Tage oder nur jede Woche - Hauptsache regelmäßig.) Die Illustrationen werden dann, mit den passenden Hashtags und Verlinkungen, online gestellt. So nimmt man einerseits am Inktober teil und erreicht auf der anderen Seite auch leichter Gleichgesinnte und Interessierte.

Statt an Parkers Vorgaben habe ich mir dieses Jahr ein paar Thementage einer anderen Künstlerin herausgesucht (klick). 31 Tage lang, jeden Tag etwas zu zeichnen, habe ich leider nicht geschafft. Ganz aussetzen wollte ich aber auch nicht.

Streng genommen habe ich so ziemlich gegen alle klassischen Inktober-Regeln verstoßen: Nur eine Woche - dafür täglich, nicht in der richtigen Reihenfolge, nicht mit Tuschestift und nicht mal analog... Spaß gemacht hat es trotzdem.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0