Ich liebe es zu schreiben. Ok, das ist jetzt sicherlich nichts Neues für dich. Aber ich meine nicht nur hier, nicht nur Texte in "Blogform". Mein erstes Gedicht schrieb ich mit 12 Jahren - ob es gut war? Das sei jetzt mal dahingestellt, aber eines war es sicherlich: Ein Geschenk! Weil ich sie dadurch gefunden habe, meine Liebe zum Wort.
Mein Stil hat sich über die Jahre verändert. Mal schreibe ich mehr, mal weniger, aber irgendwann komme ich immer darauf zurück. Trotz meiner Legasthenie. Weil ich sagen kann, was ich denke, wenn ich es eben gerade nicht sagen kann. Weil es für mich, wie meditieren ist und mir vor allem einfach Freude bereitet.
Daher habe ich mich wahnsinnig gefreut, als die Zeitschrift FLOW dazu aufrief, seine eigene #wirmachenmut - Geschichte zu veröffentlichen. Plattform dafür: story.one. Eine Webseite auf der Jede/r seine eigenen Texte veröffentlichen und sogar als Buch herausgeben kann. Die Geschichten müssen sogenannte "Onepager" sein und dürfen somit 2500 Zeichen nicht überschreiten. Und das Wichtigste: keine Märchen und Co., sondern aus dem Leben gegriffen. (Teilweise finden sich hier auch prominente Autoren)
Dort zu Schreiben macht mir so Spaß, dass ich nach dem Mutmacher-Beitrag gleich weiter gemacht habe. Im Moment habe ich 5 Texte veröffentlicht (einfach auf das entsprechende Bild klicken):
Meine #wirmachenmut Geschichte für die FLOW.
Auf Social Media von ihnen zitiert und verlinkt - juhu!
Ob ich es auch in die Printausgabe schaffe, ist noch offen.
In Zeitsprüngen erzähle ich, durch kleine Einblicke,
über meine Hochsensibilität.
Warum ich eine Stelle als Texterin abgelehnt habe
und Angst vor dem Universum hatte.
Ein kleines Update zu unserem
#projektnestbau in Zeiten von Covid-19.
Eine gekürzte Fassung meines Geburtsberichtes und somit der einzige Text, den du auch hier lesen kannst.
Wenn du magst, schau vorbei! Oder vielleicht, hast du ja selbst Lust in die Tasten zu hauen?!
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